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07.09.2024
„Marius Ohl – Anrufbeantworter im Wald # Eine Biografie“
Ein Film von Eyal Pinkas. 1 Stunde.
07.07.2024
Offene Ateliers u.a. mit Kathleen Knauer und Konstantin Voit (die Malfabrik)
„Für die Dauer von zwei Tagen öffnen Künstler:innen den Raum, in dem sie denken und arbeiten, einem interessierten Publikum. In den Ateliers entwickeln sie Ideen, hier sind sie im permanenten Ausnahmezustand, hier ist der Ursprung ihrer künstlerischen Autonomie. Und hier werden sie mit ihren Gästen über ihre Positionen sinnieren. Aus einem Umkreis von circa 120 km kommen Besucher:innen, Kunstinteressierte, wie auch Kurator:innen von Kunsträumen und Kunstvereinen. Vertreter:innen von Galerien, aus der Kunstverwaltung und aus der Stadtplanung.“
16.05.2024
Power to the Flower
Gruppenausstellung Power to the Flower, Projekt 31, mir einer Podiumsdiskussion, organisiert von Marcela Garcia Marchant.
Vertreten sind Künstlerinnen in den Medien Malerei, Fotografie, Druck, Keramik, Collage, Vergoldung und Design. 2023 im Queeren Zentrum Mannheim. Es erschien ein Katalog.
21.02.2023
Einladung zur Filmvorführung 2. März 2023 im Heidelberger Kunstverein.
Atelierbesuche in einer ungewöhnlichen Zeit
ist der Titel des Films. Im November und Dezember 2021 besuchte ich sechs KollegInnen im Großraum Mannheim / Heidelberg, um mit Ihnen über die Auswirkungen der Pandemie und Lockdowns auf das Leben, die künstlerische Arbeit und den Einfluss auf die Ausstellungstätigkeit zu sprechen. Aus den gefilmten Interviews entstand ein 60-minütiger Film gegliedert in sechs thematische Kapitel. Dieser wird am Donnerstag, den 2. März im Heidelberger Kunstverein erstmals öffentlich gezeigt.
Im Anschluss findet ein Gespräch mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern statt:
Valentina Jaffé, Mannheim
Gabi Kaiser, Heidelberg
Skafte Kuhn, Mannheim
Eyal Pinkas, Heidelberg
Julia Schmalzl, Weinheim
Joscha Steffens, Heidelberg / Amsterdam.
Die Veranstaltung wird von Sören Grammel, Direktor des Heidelberger Kunstvereins, geleitet.
Die Produktion des Films wurde unterstützt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Donnerstag, 2.3.2023, 18 Uhr
Heidelberger Kunstverein
Hauptstrasse 97
D-69117 Heidelberg
20.02.2023
Kontrolliertes Chaos
Eröffnung: Freitag, 24. Feb. 2023, 19 Uhr.
Öffnungszeiten: jeweils sonntags 14-18 Uhr und bei öffentlichen Veranstaltungen im Kulturhaus Käfertal.
YOUNITY Gallery im Kulturhaus Käfertal
Gartenstraße 8
68309 Mannheim
10.11.2022
Kathleen Knauer mit dabei…
Zur Eröffnung am Freitag, 25. November 2022 ab 19 Uhr lade ich Euch herzlich ein und freue mich auf Euren Besuch.
15.09.2022
Die Malfabrik in Bad Wimpfen
Eröffnung: Sonntag, 18. September 2022 um 11:30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 13. November 2022.
(Katalogtext: Michaela Frieß)
Best-Of des Voit’schen Systems
Im Zentrum der Ausstellung stehen ausgesuchte Stücke, das Best-of aus dem fulminantem Kernsystem des Künstlers Konstantin Voit. Das System – Ausgangspunkt dessen gesamter Kunstproduktion – besteht neben Zeichnungen in Teilen auch aus Gegenstän- den, die dem Künstler im Laufe der Zeit in die Hände fielen und Schlüs- selmomente seines Lebens markieren – ein wahres Sammelsurium an Dingen, wie sie auf jedem Trödelmarkt zu finden sind: Tipp-Kick-Bälle, Sanduhr, Pendel, Magnetwürfel, Brotdose, Perlenuntersetzer, Playmo- bil-Figur, Pappmaché-Stern, Matrjoschka und vieles weitere. In dieses System finden aber auch Chiffren, Wörter, Ziffern oder markante Erlebnisse Aufnahme, so zum Beispiel das gelbe Sandförmchen mit dem Totenkopf, das eine Besucherin bei einer seiner letzten Ausstellungen unbemerkt dazugemogelt hat. Jeder Gegenstand im System ist bedeutungsvoll, bezieht Stellung, spiegelt ein Gefühl und ist immer auch Geburtshelfer für die gestalterische Auseinandersetzung mit grundlegen- den Aspekten zur Malerei, Materialität, Zeit und eigenen Person.
In vorherigen Ausstellungen hat Voit Auszüge aus seinem System stets unterschiedlich präsentiert – eine Vorgehensweise, der er auch in Bad Wimpfen treu bleibt. Aufgebaut und geschützt in einer Vitrine zeigt Voit sein Best-of des Systems dieses Mal auf einer Blumenbank aus den 1950er-Jahren – einem eigenwilligen Möbelstück, das die Objekte des Systems wiederum in eine ganz eigene Grundordnung zwingt. So rückt die Matrjoscka beinahe von alleine in den Mittelpunkt der Instal- lation, die das 49. Prinzip seiner insgesamt 248 Prinzipien verkörpert: Verschachtelung – eine passende Beschreibung für die Methode einer Matrjoschka, eine figurale Holzhülle, in der immer kleiner werdende Figuren ineinanderstecken, bis die kleinste, nicht mehr hohle Figur wie ein Salatherz aus ihrer Ummantelung geschält ist. Bis heute sind auf der Grundlage des Voitschen Kernsystems 2.000 Bilder und mehr als 10.000 Bildentwürfe entstanden. Diese unvorstellbare Masse an ent- wickeltem Material ist wiederum einer durchochestrierten Systematik unterworfen, die es dem Künstler ermöglicht, dass nicht eine Idee ver- loren geht – festgehalten in präzise beschrifteten Kisten und Ordnern. Die unzähligen Dinge, Prinzipien, Gebote und Ideen, die in seine Kunst hineinspielen, verlangen diese Ordnung, andernfalls verlören sie sich in Chaos und Formlosigkeit.
Eine kurze Geschichte von Allem
Das jüngste Projekt des Künstlers umfasst vier großformatige Scheiben, von denen Voit bereits zwei realisieren konnte. Sie erzählen die Geschichte der Welt beziehungs- weise stehen für das, was Leben meint, für das übergeordnete Ganze, das in jedem Menschen verborgen liegt, aber schwer fassbar bleibt. Auf der Suche nach einer universellen Lesbarkeit unserer Weltgeschichte stehen die vier Scheibenwerke für Sonne, Erde/Mond, Welt und Leben. Letzteres war bereits ausgestellt: ein farbgewaltiger Wirbel, zusam- mengesetzt aus 30 Farben und mehr als 60 einzelnen Bildtafeln. Diese können auch vollständig aus ihrer Ordnung herausgelöst werden, so dass der Wirbel einem zerbrochenen Kaleidoskop gleicht, wie explodie- rende Lebensenergie, die schönstes Chaos hervorbringt.
Auf einem Künstlerhof in Murrhardt entstand dann die Welt – eine Wandarbeit, die er nach zwei intensiven Arbeitswochen fertigstellen konnte. Die Vorlage für dieses Motiv ist ein Werk des Renaissance- malers Giovanni di Paolo aus dem 15. Jahrhundert – für Voit so kraft- voll und intensiv und mit für ihn erstaunlich moderner Anmutung, dass er sich an eine schablonenbasierte Adaption machte. Als nächstes plant Voit die Umsetzung der Sonnenscheibe, die auf einem Zahlen- mysterium basiert bzw. sich aus 193 Sonnen zusammensetzt und für die Anzahl der souveränen Staaten der Erde steht. Die letzte Arbeit die- ses Zyklus wird dann Erde/Mond sein, die wie alle anderen ihre eigene Unterkonstruktion erhalten soll. Im Mittelpunkt der Scheibe sitzt eine blaue Murmel, unsere Erde, die, eingefasst vom Mond auf seiner Um- laufbahn, um diese kreist. In der intensiven Auseinandersetzung mit dem großen Ganzen war es für Voit die logische Konsequenz, die Form des Kreises seiner Kurzen Geschichte von Allem zuzuordnen. Der Kreis hat keinen Anfang und kein Ende, symbolisiert Unendlichkeit, den Him- mel, das Göttliche und vereint Ruhe und Harmonie.
Die Malfabrik
Die Ausstellung zeigt neben den Auszügen aus dem System und den Scheiben auch eine Auswahl an Schablonenarbeiten. Diese Scha- blonenbilder sind seit knapp 30 Jahren Voits eigentlicher Broterwerb. Sie stammen aus seiner sogenannten Malfabrik, in der komplex ange- legte Acryl-Arbeiten in großer Zahl entstehen. Voit beherbergt mit rund 10.000 Schablonen die vermutlich größte private Schablonensammlung der Welt. Geburtshelfer dieser Sammlung ist eine Kindermalschablone mit Eisenbahnmotiven, die Urschablone des Künstlers, die selbstre- dend zu den Best-of seiner Objekte des Systems zählt. In seinen Scha- blonenarbeiten kombiniert Voit verschiedene Schablonen miteinander, legt sie aus-, über- und ineinander, vergrößert sie und entwickelt auf diese Art unterschiedlichste Bildideen – jedoch nie willkürlich oder zufällig, sondern immer auf die Ausgangsidee bezogen und unter Be- rücksichtigung der Bildprinzipien, seines aus 20 Punkten bestehenden Manifests der Malfabrik und der 20 Goldenen Regeln der Malerei. Ent- standen sind zahllose Serien, die einem motivischen und thematischen System folgen. So gibt es Reihen, deren Ausgangsmotive unter ande- rem Buchstaben, Namen, Landschaften, prähistorischen Lebewesen oder Architekturen entlehnt sind, und seit 2020 auch eine Briefmarken- Edition, die er in Bad Wimpfen zum ersten Mal ausstellt. Die Blumen- motive der Marken folgen streng einer Wohlfahrtsmarkenserie aus den 1970er-Jahren mit Alpen- und Gartenblumen – eine Hommage an den Grafiker Heinz Schillinger, der die Serie entworfen hat.
Die Ausstellung zeigt ebenso einige Arbeiten aus der Eiffelturm- Edition, das Ergebnis eines Paris-Aufenthalts 2018 im Rahmen eines Stipendiums und Arbeiten aus der Reihe der umfangreichen Equinox- Serie, die ab 2009 entstanden ist. Gerade in der variantenreichen Aus- prägung der Airplane-Arbeiten in Equinox bricht sich Bahn, was eigent- lich dem Wesen einer Schablone widerspricht: Flugzeugumrisse, die ineinander und miteinander verwoben über ihre Begrenzungen hinaus- laufen und sich verbiegen, formen sich zu einer eigenen, aufgewühlten Farbstruktur, die dennoch die Ausgangsform nie verschwinden lässt. Der Effekt ist verblüffend: Ein Eiffelturm bleibt Eiffelturm, bleibt Eiffel- turm bleibt Eiffelturm, ein Flugzeug bleibt Flugzeug, bleibt Flugzeug …
17.08.2022
Cholud Kassem in Viernheim
20.06.2022
06.06.2022
Einzelausstellung von Konstantin Voit
Liebe Freunde der Malfabrik, liebe Kunstinteressierte,
hiermit möchte ich Sie/Dich herzlich einladen zu meiner Ausstellung DISSOLUTION auf SIDE.WEST in Mannheim in der Neckarstadt-West, dem ehemaligen Kunstraum PENG!, der seit 2018 von der Fotokünstlerin Susanne Neiss als Atelier genutzt wird.
Eröffnung: Freitag, 10. Juni 2022 um 18:00 Uhr. Die Ausstellung ist am Eröffnungsabend bis 21:00 Uhr zu sehen.
Die Öffnungszeiten am Wochenende: Samstag 11.06. bzw. Sonntag 12.06., von jeweils 13:00 bis 18:00 Uhr.
Die Ausstellung ist kurz, dafür knackig, aber eben nur an drei Tagen zu sehen. Don’t worry, be hurry!
Ort: SIDE.WEST, Pflügersgrundstr. 22, 68169 Mannheim.
Zur Ausstellung erscheint eine Edition der Arbeit A SHORT STORY OF EVERYTHING, Bildtafel 4: LIFE, in 75 cm bzw. 50 cm Durchmesser. Das Original mit 300 cm Durchmesser wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Diese Arbeit kam mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur zustande.
Über ein zahlreiches Wiedersehen im Farbkreis der Kunst nach zwei Jahren Corona-Black freut sich
Konstantin Voit
09.01.2022
Künstlerportraits über Kathleen Knauer
Erschienen am 27. Dezember 2021 im Mannheimer Morgen.
Text: Dr. Susanne Kaeppele, Foto: Manfred Rinderspacher.
https://www.mannheimer-morgen.de/kultur_artikel,-kultur-atelierbesuch-bei-kathleen-knauer-in-mannheim-_arid,1896480.html
Erschienen am 06. Februar 2021 in der RHEINPFALZ Ludwigshafen.
Text von Antje Landmann, Foto: Timo Hecht.
https://www.rheinpfalz.de/lokal/ludwigshafen_artikel,-urgewalten-in-einem-wisch-die-malerin-kathleen-knauer-_arid,5165324.html
24.10.2021
Freispiel
Die Studierenden des aktuell 4. Semesters der Freien Kunstakademie Mannheim stellen gemeinsam mit ihrem Studienleiter aus.
Während des bisherigen Studiums sind aussagekräftige Arbeiten und Serien entstanden. Eine Auswahl wird nun im Theater Klapsmühl‘ gezeigt. Die Kunstwerke sind käuflich zu erwerben. Vernissage: Sonntag den 28.11.2021 von 14:00 – 16:00 Uhr. Klapsmühl` am Rathaus – D6,3 – 68159 Mannheim.
15.10.2021
die KUNSTPIRATIVEN im Mannheimer Morgen
15.09.2021
19.08.2021
Longing – Ein Sehnen im Raum
U.a. mit Cholud Kassem, Eyal Pinkas und Marius Ohl
14.05.2021
Erste gemeinsame Ausstellung.
19.09.2020
Konstantin Voit mit dabei.
10.09.2020
Mit Eyal Pinkas und Marcela Garcia Marchant
Valentina Jaffé
Marcela Garcia Marchant
Sabrina Lieb
Buja
Eyal Pinkas
Sweetuno
Björn Ruppert
Judith Segers
Carolin Heel
Sophie Bauhaus
Öffnungszeiten:
Fr, 11.09.2020, 19 bis 01 Uhr
Sa, 12.09.2020, 15 bis 01 Uhr
Freitag:
und
spielen DJ Sound zwischen Minimal und Techhouse
Als Special spielt ein Improvisations-Liveact organisiert von Shooresh Fezoni.
– DJ
– DJ
– Singer- Songwriterin
– DJ
– DJ TWIST aka
03.09.2020
Ausstellungsbeteiligung von Cholud Kassem
03.09.2020
Cholud Kassem im Kunstraum Viencke-Liepmann
Vernissage ist am 19.09.2020 von 11:00 – 20:00 Uhr. Bitte bringen Sie ihre Masken mit.
27.07.2020
10.07.2020
EXIT.US
„EXIT.US“, Ausstellung und Musik im Einraumhaus Mannheim zum Thema unseres bedrohten Atelierhauses.
www.atelierhaus-ma.de www.einraumhaus.com
Kunst und Musik aus unserem Haus: 17.7.2020, 24.7.2020, 28.7.2020 je ab 19:00 Uhr
Öffnungszeit an den restlichen Tagen: 16 – 20 Uhr.
08.07.2020
Neue Arbeiten ‚Burka Hidschab Nonnenschleier‘ von Cholud Kassem
Am Kunstsonntag im Kunstraum Vincke-Liepmann, Häuserstraße 25, Heidelberg (Weststadt)
02.07.2020
Kathleen Knauer ist bei der ersten digitalen Kunstmesse deutschlands aus Mannheim mit dabei.
ARTFAIR MANNHEIM //
DIE VIRTUELLE KUNSTMESSE DER
METROPOLREGION RHEIN-NECKAR
eine Marke der Prince House GmbH
Besuchen Sie mich virtuell auf der: www.artfair-mannheim.de
Am 3./4. Juli können Sie an über 40 Messeständen mit Künstlern und Galeristen via Text oder Videochat ins persönliche Gespräch gehen, im Auditorium das Rahmenprogramm genießen und vor allem: Kunst schauen und Kunst kaufen!
Eventtage:
Freitag, 3. Juli 2020, 10 – 20 Uhr
Samstag, 4. Juli 2020, 10 – 18 Uhr
Ausstellungsdauer: vier Wochen.
23.01.2020
Voit in der Kunsthalle Emden.
SIGHT SEEING
Die Welt als Attraktion
Kunsthalle in Emden
Ausstellungsdauer: 08. Februar bis 14. Juni 2020
Eröffnung: Samstag, 08. Februar 2020 um 16:30 Uhr
15.01.2020
25 Jahre Malfabrik
Heute ist ein bemerkenswerter Tag. Denn heute auf den Tag genau vor 25 Jahren, am 15. Januar 1995, malte die Malfabrik ihr erstes Bild.
Natürlich existierte dieser Name damals noch nicht – MALFABRIK – aber er sollte wenig später in die Kunstwelt eingeführt werden.
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15. Januar 1995, nachmittags gegen 16 Uhr. Hamburg-Hammerbrook in der Ateliergemeinschaft „Nordseite Hawaii“ – so benannt, weil wir zwar paradiesisch viel Platz hatten, aber anfangs ohne Heizung auskommen mussten: Die erste Malschablone liegt auf einer DIN A4-Leinwand, zum ersten Mal wird die Spraydose gezückt, nach kurzem Druck ist das erste Bild der Malfabrik fertig.
Die legendäre No. 1: Wohnzimmer auf tiefem Meeresblau. Die Gegenständlichkeit hält Einzug in die Malerei von Konstantin Voit. Sein Ideenkatalog und Ordnungs-System „1000 Blatt zur Ewigkeit“, zwei Jahre zuvor begonnen, gebiert das erste Spin-Off.
Was damit angestossen wurde, kann sich 25 Jahre später sehen lassen: Aus anfangs 30 Schablonen wurde die weltgrösste Sammlung dieser Art mit über 10.000 Exemplaren, aus dem ersten Bild ein Block mit 64 Musterbildern, neun weitere Blöcke mit über 2.000 realisierten Malereien sowie 9.000 dazugehörigen Bildentwürfen sollten folgen.
2001 zog die Malfabrik von der Elbe zurück an den Rhein, ein Ladengeschäft wurde eröffnet, eine Produzentengalerie mitbegründet. Rund 200 Ausstellungen weltweit – von New York bis Ahrenshoop – sorgen bis heute für Dauer-Beleuchtung im Ein-Mann-Betrieb.
Dank allen, die mich auf diesem langen, nicht immer pinselgeraden Weg begleitet und unterstützt haben.
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Aus feierlichem Anlass öffnet Konstantin Voit nun unter dem quantenmechanisch-vielschichtigen Titel
IT COULD HAVE BEEN A WONDERFUL LIFE // 25 JAHRE MALFABRIK
dem interessierten Publikum seine Schatzkammer Malfabrik an drei Sonntagen im Februar/März 2020 und lädt dazu ein, das denkwürdige Ereignis mit einem Glas Prosecco, vielen Geschichten rund um die Schablone sowie dem ein oder anderen Sonderposten zu feiern.
Eigens zu diesem Anlass wurde die ehemalige Spraykammer der Malfabrik zur Galerie umgetüncht – seit gut 5 Jahren wird ausschließlich mit Acrylfarbe produziert, die Farbdose gehört der Vergangenheit an.
Die restlichen Spraybilder werden zum Jubiläum zu absoluten Rennerpreisen unter’s Volk gebracht. Einmalige Gelegenheit, da Bilder aus diesem Material in der Malfabrik nicht mehr nachwachsen. Der Bestand schrumpft. Weg ist weg. Also: Zuschlagen!
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Was wäre gewesen, wenn…? Wenn nicht…? Eine Antwort auf diese Frage liefert der Maldirektor höchstpersönlich:
IT COULD HAVE BEEN A WONDERFUL LIFE
Konstantin Voit: 25 Jahre Malfabrik
16.02., 23.02., 01.03.2020, jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr
SPRAX – DIE KLEINSTE GALERIE IM ALL
12.12.2019
Hundert < Tausend + [100 unter 1000 Plus] u.a. mit Jonas Lundius und Eyal Pinkas.
Zweite Auflage der erfolgreichen Verkaufsausstellung im Port25, 18. Januar 2020 – 16. Februar 2020. Eröffnung: 17. Januar, 19:00 Uhr. Mehr infos unter:
02.12.2019
18.10.2019
Gestaltung der Zukunft u.a. mit Konstantin Voit
„Wie wollen wir leben, lieben und arbeiten?“
Die Ausstellung bildet die Abschlusspräsentation der StipendiatInnen des Künstlerhauses Schloss Balmoral und die des Landes Rheinland-Pfalz 2018/19. Mit multimedialen Positionen werden eine Vielzahl von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und persönlichen Themen angesprochen, die sich rund um die Frage drehen, wie der umfassende Wandel unserer Epoche das gegenwärtige und zukünftige Menschsein prägt und transformiert.
25.09.2019
die Kunstpirativen
Marius Ohl – Art Dealer – Art Consulting ist nicht nur Netzwerk und Verkauf von Kunstwerken, sondern mittlerweile eine Künstlergruppe: die KUNSTPIRATIVEN.
Im Halbkreis von links nach rechts: Marius Ohl, Jonas Lundius, Kathleen Knauer, Cholud Kassem, Eyal Pinkas, Konstantin Voit.
Foto: Eyal Pinkas.
Instagram:
www.instagram.com/kunstpirative
25.09.2019
Eine Gruppenausstellung von und mit Kathleen Knauer
Hier ein Bericht in der aktuellen Ubi Bene.
06.09.2019
06.09.2019
Eyal Pinkas im Port 25 Mannheim
Bilder des Wohnens
Roman Bezjak, Axel Grünewald, Eyal Pinkas, Emanuel Raab, Marco Vedana, Suse Wiegand
12. Oktober 2019 bis 05. Januar 2020
Eröffnung 11. Oktober 2019
11.08.2019
Konstantin Voit im Kunstverein Viernheim
09.05.2019
Kontext & Kontroverse
Willkommen auf YouTube.
Oder in Bautzen. Der Partnerstadt Heidelbergs.
Oder im Dezernat 16 in Heidelberg.
4 Künstler*innen aus Heidelberg und 4 aus Bautzen stellen gemeinsam im Museum Bautzen aus:
Karin Kopka-Musch, Marius Ohl, Cholud Kassem, Eyal Pinkas (HD)
Almut-Sophia Zielonka, Barbara Wiesner, Iris Brankatschk, Heike Dittrich (Bautzen).
Wir streamen die Vernissage am 1.6. um 15 Uhr über YouTube und zeigen den Live Stream im Dezernat 16, genauer gesagt bei Leading Edge – Kommunikation und Haltung / Kulturgut im Quadrat in der Emil-Maier-Straße 18.
https://www.youtube.com/channel/UC5ndeggeVanK8yHcG4Iol2w
Kontext & Kontroverse stellt verschiedene künstlerische Positionen aus 2 Partnerstädten gegenüber.
Das Differenzerlebnis wird zugelassen.
Mit Offenheit und Neugier kommt es zu Austausch und Dialog.
Kunst stiftet an.
Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Jürgen Vollbrecht und Marius Ohl.
05.04.2019
Jonas Lundius im Einraumhaus c/o Mannheim
Eröffnung, Freitag 12.4.2019, ab 19h. Ausstellungsdauer: 12.4.2019 – 5.5.2019
Standort Einraumhaus c/o Mannheim:
Dammstraße 1 / 68169 Mannheim
05.02.2019
Voit im Arp-Museum Remagen (Bahnhof Rolandseck)
Im Arp-Museum wird am Sonntag, 10. Februar um 11:00 Uhr die Ausstellung „Gestaltung der Zukunft“eröffnet. Konstantin Voit ist mit Arbeiten zum Thema seines Paris Aufenthalts vertreten. Die Ausstellung wandert im Laufe des Jahres weiter nach Pirmasens und in den Kunstverein Ludwigshafen.
04.09.2018
Einladung zur nächsten Ausstellungsbeteiligung von Konstantin Voit
Ausstellungsort: Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern. Im Rahmen der Ausstellung wird der Pfalzpreis in der Sparte Malerei verliehen.
30.08.2018
Konstantin Voit im aktuellen ART Magazin
17.07.2018
Eyal Pinkas im STILL Magazin
Das STILL Magazin erscheint u.a. in New York und Berlin.
16.03.2018
Die Nächste Einzelausstellung Von Konstantin Voit in Mannheim
16.01.2018
Die nächste Ausstellung von Voit
Vormerken. Villa Böhm, Neustadt an der Weinstraße.
10.01.2018